7. Sonntag nach Trinitatis
Pfarrer (im Ehrenamt) Sebastian Stork Predigt am 14. Juli 2024 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 2 Und es murrte… Weiterlesen »
Pfarrer (im Ehrenamt) Sebastian Stork Predigt am 14. Juli 2024 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 2 Und es murrte… Weiterlesen »
Die letzte Juniwoche ist gefüllt mit kirchlichen Tagen. Am 24. Juni ist der Tag der Geburt Johannes des Täufers. Der Vorläufer Jesu, der Fackelträger der Prophezeiung aus dem Alten ins Neue Testament. Am 25. Juni ist der Tag des Bekenntnisses von Augsburg, 1530 – das Bekenntnis des Evangeliums vor der Weltmacht und Weltgeschichte, die Grundlage aller Predigt und Lehre in unserer Kirche – aber als etwas Besonderes, nur für uns, sondern ein Bekenntnis, das es mit jeder Konfession und Kirche aufnehmen will, und bereit ist, sich vor jeder Theologie zu verantworten.
Pfarrer Johann Hillermann am 9.6.2024 Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem HERRN Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei… Weiterlesen »
Predigt am 9.5.2024von Pfarrer Johann HillermannBeitragsbild: Christi Himmelfahrt von Gebhard Fugel, c. 1893 Die Gnade unseres HERRN Jesus Christusund die Liebe Gottesund die Gemeinschaft des Heiligen Geistessei mit euch allen.Amen. 3 Jesus zeigte sich… Weiterlesen »
Predigt: 12. 5.2024Pfarrer Johann Hillermann Beitragsbild: Fragment von Johannes 16,22-30 auf der Rückseite des Papyrus 5, geschrieben um ca. 250 n. Chr. Gnade, Barmherzigkeit, Friedevon Gott, dem Vaterund von dem… Weiterlesen »
Ein Grund, warum wir heute Schwierigkeiten haben, Gottes Werke zu sehen, ist, wir gucken an der falschen Stelle. Viele meinen, Glaube wäre dann ausgeprägt, wenn wir intensive Gefühle der Gottesnähe oder Gottesliebe haben. Diese Vorstellungen sind nicht biblisch und auch nicht lutherisch. Für alle, die es genau wissen wollen, diese Vorstellung von Glaube kommt aus der Aufklärung und der Romantik. Es ist nicht unser Tun, auch nicht unsere Gefühlswelt, durch die wir Gott nahe kommen. Gott kommt uns nahe in Seinem Wort, in den Vergegenwärtigungen des Heils, die Er gestiftet hat. Wenn wir in diesen Ereignissen Seine Gegenwart erfahren, dann kommt das Herzklopfen ganz unvermeidlich dazu.